Wir alle sind gebeutelt von der Pandemie. Corona rund um uns herum. Einmal gibt es einen Lockdown für alle, dann nur für Ungeimpfte. Die Regelungen werden zunehmend unübersichtlicher. In Österreich gab es bis Ende 2021, 208 verschiedene Regelungen. Wer da die Übersicht behalten hat, dem kann ich nur gratulieren!
Jetzt mit der neuen Covid-19 Variante steigen die Fallzahlen ins Unermessliche.
Was aber hat dies alles mit meinem Pferd zu tun?
Einerseits hat mein Pferd laufend Therapien. Das bedeutet, dass “fremde” Menschen zu ihm kommen. Da gibt es eine Zahnbehandlung, bei der ich ihn halten muss. Da kommt man der Zahnärztin schon sehr nahe. Dann stelle ich mir immer die Frage ob mit oder ohne Maske. Mit Maske ist auch blöd, weil Skippy sich dann fürchtet.
Andere Behandlungen sind notwendig, da kommt dann wieder jemand anderes. Übrigens: habt Ihr schon den richtigen Therapeuten für Euer Pferd gefunden? Schaut mal rein: https://www.pferd-austria.at
Auch im Stall ist Bewegung, Menschen kommen und gehen. Die Futterbox und die Sattelkammer, das sind so sensible Bereiche. Und die Infektionszahlen steigen!
Meine Angst steigt
Und ich gebe zu, ich habe zunehmend Angst vor noch so kleinen Menschenansammlungen. Ich kann mir eine Quarantäne, eine Erkrankung kaum leisten. Manchmal denke ich darüber nach, wie Skippy entsprechend versorgt werden kann, wenn ich ausfalle. Allein der Gedanke daran macht mir Angst. Und ja, ich habe auch Angst vor einer Infektion, weil wir ja alle nicht wissen, wie das ausgeht.
Wie geht Ihr damit um?
Schreibt mir, mich interessiert es, ob Ihr entsprechende Maßnahmen setzt, um der Pandemie zu entgehen. Wie geht es Euch mit den ganzen Einschränkungen. Fällt Euch auch schon die Decke auf den Kopf?
Eure Andrea Waldl und mein Herzenspferd Skippy