Pferd als Lehrer

Mein Pferd als Coach

Mai 19, 2016
von Andrea Waldl
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Bitte nicht FÜTTERN !!!!!!

In unserer Umgebung ist vorige Woche ein Pony in einem Streichelzoo gestorben. Es wurde von Besuchern gefüttert, laut Tierarzt mit Brot, das entweder schimmlig war, oder noch weich war. Am Zaun der Koppel war eine große Tafel angebracht mit dem Hinweis – BITTE NICHT FÜTTERN.
Leider passiert so etwas immer wieder. Spaziergänger, die es nur gut meinen, gehen an Koppeln mit Pferden vorbei und füttern sie. Auch in unserem Stall sind an den Koppeln Hinweisschilder angebracht. Wir hoffen alle, dass diese auch nützen, denn unsere Pferde sind oft 8 Stunden am Tag auf der Koppel und sind dabei nicht immer unter Beobachtung.
Fremde Pferde zu füttern, ist leider sehr oft eine große Gefahr für die Gesundheit der Pferde. Menschen, die sich nicht auskennen, glauben, dass sie damit den Pferden etwas Gutes tun. Das Gegenteil ist der Fall. Viele unserer Pferde leiden ebenso wie wir Menschen, an Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Vor allem die Fütterung von Fremden mit Brot, Äpfeln, Karotten oder ähnlichem stellt eine Gefahr dar. Am besten weiß der Besitzer bescheid, was das Pferd fressen darf und was nicht. Falsches Futter und leider auch falsch verstandene Tierliebe kann, wie bei dem Pony, sogar zum Tod eines Tieres führen.
Unsere Pferde verhungern nicht, wenn man sie auf der Koppel nicht füttert!
Wenn Sie – lieber Spaziergänger – ein Pferd auf einer Koppel sehen, das Ihnen zu dünn vorkommt, so informieren Sie bitte den meist nebenliegenden Stall, einen Tierarzt oder den Tierschutz. Denn gerade bei schlecht ernährten Pferden, ist unsachgemäße Fütterung noch gefährlicher.
Wir Pferdebesitzer freuen uns sehr darüber, dass Ihnen unsere Pferde gefallen und auch am Herzen liegen. Doch bitte – füttern sie diese nicht. Abgesehen vom möglichen gesundheitlichen Schaden für das Pferd, besteht natürlich auch die Gefahr, dass das Pferd beißt. Und bitte gehen Sie dabei mit gutem Beispiel Ihren Kindern voran. Wenn wir bei unseren Pferden sind, sind wir nur allzugerne bereit, unsere Pferde auf Anfrage streicheln zu lassen. Ohne “Aufsicht” kann das aber immer gefährlich sein – schaut das Pferd auch noch so brav sein.
Bitte helfen Sie mit, unsere Pferde vor Krankheit oder Schlimmerem zu bewahren und füttern Sie sie nicht!

Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme!

Mai 1, 2016
von Andrea Waldl
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Happy Birthday mein Skippy

Lieber Skippy, du wirst heute 22 Jahre alt. Und du bist seit mehr als 21 Jahren bei mir. Du hast es bis jetzt am längsten von allen mit mir ausgehalten. Wir haben wirklich bewegte Zeiten hinter uns.

Deine “Jugend” war geprägt von ganz viel Spaß und viel “Hengst sein”. Aber das bekamen wir in den Griff. Einreiten war kein Drama – du warst jederzeit bereit, was dazu zu lernen. Wir haben gemeinsam sehr viel ausprobiert, Western, Distanzreiten, sogar Springen war dabei (das kannst du übrigens wirklich gut für ein Paint).

Viele gemeinsame Ausritte haben uns zusammengeschweißt. Du warst gelehrig, rittig, nicht immer einfach, aber wir beide kamen zurecht.

Leider hatten wir auch sehr schwere Zeiten miteinander, geprägt von Unverständnis und Angst. Ich hatte zu wenig Zeit für dich und falsche Berater, so kamen einige harte Jahre auf uns zu. Doch auch das haben wir gemeinsam gemeistert.

Durch dich habe ich soviel gelernt, wie ich wahrscheinlich mit keinem anderen Pferd gelernt hätte. Wir haben uns beide immer bemüht, es irgendwie gemeinsam zu schaffen. Nicht immer hast du mir alle Fehler verziehen, aber ich habe gelernt. Viel zu oft habe ich dich nicht verstanden und das Falsche gemacht.

Und was ist heute – ja auch durchwachsen. Heute reite ich dich aus Angst auch nicht mehr. Aber wir verbringen trotzdem schöne Stunden miteinander. Ich habe sogar das Gefühl, dass du ruhiger geworden bist, seit ich dich nicht mehr reite.

Du warst für mich immer ein Fels in der Brandung. Gab es für mich schwere Zeiten, hast du mich runtergeholt. Selbst als ich in eine ganz neue Umgebung zog – mit dir gemeinsam – warst du es, der dafür gesorgt hat, dass ich neue Freunde finde. Du hast dafür gesorgt, dass ich lerne, nie verzweifle und einfach meinen  eigenen Weg gehen kann, ohne schlechtes Gewissen.

Ich hoffe, wir verbringen noch ganz viele schöne Jahre gemeinsam. Ob auf deinem Rücken oder neben dir ist mir egal. Ich hoffe du bleibst auch noch ganz lange gesund. Vielleicht warten ja noch ein paar neue Aufgaben auf uns. Wer weiß was das Leben noch bringt.

Lieber Skippy – lass dir die Geburtstagskarotten schmecken

April 28, 2016
von Andrea Waldl
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Das gehört auch dazu

Wenn ich in Weikersdorf Jesse reite, treffe ich ab und zu eine junge Frau, die mit ihrem alten Wallach an der Hand spazieren geht. Dem Pferd sieht man sein Alter an, und er hat auch einen sehr schwerfälligen Gang. Ich habe dann einmal kurz mit ihr geplaudert. Er hat sich von einer Kolik nicht mehr so gut erholt und jetzt geht sie halt mit ihm spazieren – Bewegung ist wichtig – reiten kann sie ihn nicht mehr. Sie wird solange er noch lebt, mit ihm spazieren gehen. Dann hat sie etwas gesagt, bei dem mir die Tränen gekommen sind. DAS GEHÖRT AUCH DAZU! Nicht nur reiten gehört zu einem Pferdebesitzer-Dasein.

Ich weiß auch nicht, ob ich Skippy jemals wieder reiten werde. Sehr oft werde ich gefragt, warum ich ihn nicht weggebe, mir ein Pferd kaufe, das ich reiten kann. Für mich ist das unmöglich. Ich gebe ja auch meinen fast 16 Jahre alten Hund nicht her, nur weil meine Lucky inzwischen blind, halb taub und ein bisschen verwirrt ist. Nur weil ich mit ihr keine langen Spaziergänge mehr machen kann und sie ab und zu ein Lackerl ins Haus macht. Das gehört für mich halt auch dazu.

Die Tiere, die einmal zu mir gekommen sind – und die haben mich alle gefunden, waren nicht von mir ausgewählt, sondern einfach da – die bleiben bis an ihr Lebensende bei mir. Sie sind ein großer und wichtiger Teil meines Lebens, und das dürfen sie auch bleiben. Bis zum Schluß.

Das gilt auch für Skippy. Natürlich kostet er monatlich Geld, aber ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich ihn aus der Hand geben würde. Ich habe das einmal bei einer Freundin erlebt, sie gab ihr altes Pferd, das Arthrosen hatte her. Ein paar Monate später kam das Pferd dann wirklich krank wieder zurück. Damit könnte ich nicht leben.

Ich bin immer sehr gerührt, wenn mir Menschen begegnen, die ähnlich denken wie ich. Und ich bin auch sehr froh, dass es diese Menschen gibt.

Denn – DAS GEHÖRT AUCH DAZU

April 14, 2016
von Andrea Waldl
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11. Georgiritt am 24.4.2016 in Dörfles

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Wir laden alle Reiter und Interessierte zum 11. Georgiritt am 24.04.2016 recht herzlich ein.
Programm:
09.15 Uhr Sammeln der Reiter und Kutschen in 2731 Dörfles Nettingerstraße 1
10.00 Uhr Abritt
11.15 Uhr Pferdesegnung bei der Wallfahrtskirche Maria Kirchbüchl in 2732 Willendorf
anschließend: das traditionelle Kranzlstechen
danach: gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank im Gasthaus Handler in Dörfles

Wir sind schon gespannt, wohin der Wanderpokal vom Kranzlstechen heuer gehen wird. Werden die Favoriten wieder zuschlagen, oder gewinnt diesmal ein Rookie.
Gemeinsam mit dem Reit- und Fahrverein Alte Mühle Dörfles freuen wir uns auf eine gelungene Veranstaltung!

April 11, 2016
von Andrea Waldl
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Happy Birthday liebe Chayenne

Unsere liebe Chayenne wird heute 20 Jahre alt. In diesen 20 Jahren hat sie vielen Menschen sehr viel Freude gemacht. Du bist ein Pferd, das auf den Reiter acht gibt, dem Reiter sehr viel Sicherheit gibt. Immer wenn ich Angst hatte mein eigenes Pferd zu reiten, warst Du da und hast mich auf Deinem breiten Rücken durch die Gegend getragen. Mit Dir unterm Sattel kann sich jeder sicher fühlen, sicher, dass Du den Reiter gut nach Hause bringst. Wir hatten wunderschöne Ausritte und werden hoffentlich noch viele dieser Art haben. Nach meinem Unfall warst Du das erste Pferd, auf dem ich mich wieder zu reiten traute, weil ich Dir vertraue und ich weiß, dass mir mit Dir nichts passieren kann. Danke für die Sicherheit, die Du mir gibst. Nicht nur ich feier Dich heute, sondern auch alle anderen, die Deine sichere und coole Art zu schätzen wissen.
HAPPY BIRTHDAY – und lass Dir die zusätzlichen Karotten schmecken.

April 1, 2016
von Andrea Waldl
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Skippy hustet

Mein armer Skippy hustet ganz fürchterlich, laut Tierarzt hat er einen Asthma-Anfall. Da habe ich gestern wieder etwas dazu gelernt. Asthma tritt bei Pferden ganz häufig während des Fellwechsels auf. Die Staubbelastung durch das eigene Fell ist enorm. Dazu kommt, dass im Frühling einiges zu blühen beginnt und wir nicht wissen, ob unsere Pferde auf manche Pflanzen allergisch reagieren.

 

Wenn Skippy hustet, hört sich das an, wie wenn ein alter Mann hustet, der am Tag 60 Zigaretten raucht. Einfach grauslich. Aber Dr. Adlassnig war sofort da und Skippy bekommt ab jetzt Medikamente – Heu wird natürlich wie immer nass gemacht und die Einstreu ist staubfrei.

20160401_074631 Und unsere Diplomkrankenschwester für Pferde – Romana – rührt ihm jetzt zwei mal täglich liebevoll die Medikamente in Mash ein, damit er auch alles brav frisst.

Leichtes Training an der Hand ist erlaubt, das hilft ihm, den Schleim abzuhusten.

Ich hoffe, dass es meinem armen Buben bald wieder besser geht.

März 26, 2016
von Andrea Waldl
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Neue Lehrerin

Jesse meine neue Lehrerin – sie bringt mir doch so einiges bei. Wundervoll mit ihr zu stoppen und zu spinnen. Alles Sachen, die ich schon 20 Jahre nicht mehr gemacht habe. Sie lernt mir jetzt, wieder richtig zu reiten. Und dabei ist sie wahnsinnig geduldig. So wundervoll – dieses Pferd gefunden zu haben. Ich kann mir ihr lernen, dem Pferd zu vertrauen, die Hilfen richtig zu geben, meine Angst abzulegen.

März 16, 2016
von Andrea Waldl
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Regelmäßigkeit

Wir alle nehmen uns vor, unsere Pferde regelmäßig zu reiten, oder zu trainieren. Viel zu oft gelingt uns das nicht. Die häufigste Ausrede ist – ich habe keine Zeit. Doch dazu kommen noch viele andere:
– Ach heute ist es zu windig
– Der Boden ist zu hart
– Ich glaube es wird gleich regnen
– Heute ist es zu heiß
– Es wird bald dunkel

Und so kann es noch ewig weiter gehen. Ich kenne alle ganz genau und habe diese Ausreden oft genug in den Mund genommen.

Momentan ist das Wetter auch schon wieder so – na wie oben beschrieben. Es ist kalt, nass – einfach grauslich, aber morgen, morgen kommt Skippy wieder dran.

Doch nur durch Regelmäßigkeit sind die Pferde auch wirklich ausgelastet. Es gibt Pferde, denen es egal ist, ob sie geritten oder gearbeitet werden. Skippy ist nicht so. Er will arbeiten. Außerdem ist er jetzt schon über 20 – das heißt ich muss ihn regelmäßig arbeiten, um ihn gesund zu erhalten. Das nehme ich mir wirklich fest vor.

Und heute ist es schon wieder so grauslich, dass ich gar nicht raus will, aber es nützt nichts – dicke Jacke, Haube, Handschuhe und los geht´s! Skippy wird sich freuen!

Februar 27, 2016
von Andrea Waldl
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Fremdreiten

Ich habe gerade die einzigartige Möglichkeit, ein super tolles Pferd zu reiten. Jesse – eine voll ausgebildete, total verlässliche Quarterstute – mehrfacher Champion in der Reining. Seit mehr als 15 Jahren habe ich so ein Pferd, noch dazu auf solch einer tollen Anlage, nicht mehr geritten. Alles ist so anders als mit meinem Skippy. Jesse aus der Box nehmen, in den Walker geben, damit sie sich im Schritt schon aufwärmen kann, danach Decke runter und putzen. Auch das ist ganz anders als bei Skippy – es gibt praktisch keinen Putzaufwand, einfach das seidige Fell bürsten, die Mähne kurz einsprühen, Bandagen rauf, satteln und es kann schon los gehen, ab in die Halle. Zu dieser Jahreszeit müßte ich Skippy erst mal eine halbe Stunde putzen, um den Gatsch aus dem Winterfell zu bekommen. Ruhig stehen beim Satteln gab es bei ihm auch nicht. Jedesmal war da meine eigene Unsicherheit – wie benimmt er sich heute?

Jesse steht ruhig, lässt alles mit sich machen, die ist ein echter Profi. Durch die Halle brauche ich keine Sekunde zu überlegen, ob der Boden passt, es zu nass, gefroren oder zu windig ist. Da heißt es einfach nur – Tor frei – und rauf auf´s Pferd. Rauf auf ein Pferd, das auf alles reagiert und zwar auch auf noch so kleine Fehler von mir. Und was passiert, wenn ich einen Fehler mache – nichts, sie bleibt stehen. Sie ist für mich wie eine Lebensversicherung, sie gibt mir dadurch extrem viel Sicherheit. Jesse zu reiten, ist für mich wie eine Wellness Behandlung. Dazu kommt die Trainingsstunde mit Gerald Freitag. Seit Jahren habe ich beim Reiten nicht mehr gehört, dass es eh super funktioniert und gut geht. Jahrelang dachte ich, ich kann gar nicht reiten. Er sagt jetzt was anderes. Auch das ist ganz wunderbar.

Ich lerne mit Jesse, sie ist jetzt auch meine Lehrerin. Sie lehrt mich, dass Reiten nicht immer stressig sein muss, sondern auch extrem entspannend sein kann. Mir machen die Trainingsstunden wahnsinnig viel Spaß.

Einen Wehrmutstropfen gibt es. Ich habe ein super schlechtes Gewissen gegenüber Skippy. Als würde ich meinen Partner betrügen. Jedesmal nach Jesse fahre ich bei ihm vorbei und er bekommt ein paar Karotten. Aber das reicht nicht, Skippy braucht “Arbeit”. Vor lauter schlechtem Gewissen, arbeite ich jetzt wieder konsequent mit ihm. Das tut mir und ihm gut.

Eines habe ich gelernt, ich bin nicht so schlecht, wie mir manche Menschen weis machen wollten. Ich kann viel, ein bisserl sind meine Kenntnisse verschüttet, aber sie sind da. Darauf bin ich total stolz.

Jesse – die gönn ich mir einfach!

Februar 3, 2016
von Andrea Waldl
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Liebevolle Achtsamkeit

In letzter Zeit ist der Begriff – liebevolle Achtsamkeit – ein häufig gelesener Begriff in den sozialen Medien. Viele von uns versuchen liebevolle Achtsamkeit gegenüber unseren Mitmenschen zu leben.

Doch was bedeutet der Begriff im Umgang mit unseren Pferden? Mein Pferd ist sehr speziell. Er braucht ganz viel Achtsamkeit im Umgang mit ihm. Immer wieder höre ich von sogenannten „Problempferden“. Alle möglichen Trainer werden geholt, die das eine oder andere Problem oft leider nur mittelfristig lösen. Aber was ist – in the long run? Meiner Erfahrung nach, schleichen sich wieder kleine Fehler ein, die die Probleme zurück bringen. Einerseits deswegen, weil man nur sehr schwer einen Trainer findet, der die Psyche des Pferdes beachtet, und andererseits, weil man sehr oft selbst viel zu wenig hinschaut.

Wir fragen viel zu selten, warum ein Problem entsteht. Selbstverständlich bitten wir den Tierarzt, Chiropraktiker oder Physiotherapeuten, sich das Pferd einmal anzuschauen, zum Beispiel ob das Buckeln durch ein körperliches Problem entstanden ist. Wir stellen gerne die Fütterung um und geben alle möglichen Zusatzmittelchen ins Futter. Manchmal leisten wir uns sogar einen neuen Sattel.

Doch wer fragt wirklich nach den seelischen Ursachen eines Problems? Wer stellt sich diese Frage abseits der körperlichen Ursachen oder Gegebenheiten? Wie oft üben wir gegenüber unseren Pferden liebevolle Achtsamkeit? Wann können wir dem Pferd antworten, ja okay du willst mir was sagen, ich verstehe die Frage noch nicht, aber ich bemühe mich?

Eine Leitstute übt gegenüber ihrer Herde immer liebevolle Achtsamkeit. Ein Herdenmitglied kommt, kündigt eventuelle Gefahr an. Sei sieht sich das an – wiegelt ab, und ist dankbar für den Hinweis (davon hängt immerhin das Leben ihrer Herde ab). Sie sagt – ja danke für den Hinweis, ich habe es mir angeschaut, da ist nichts, aber wenn du wieder was siehst komm vorbei.

Wie reagieren wir? Manche von uns werden ungeduldig, wenn das Pferd „komisch“ reagiert, andere werden ängstlich, wieder andere ignorieren die Ankündigung komplett.

Versuchen wir es doch mal mit liebevoller Achtsamkeit. Zeigen wir doch auch unseren Pferden gegenüber Verständnis, wie wir es auch gegenüber unseren Mitmenschen tun. Ich freue mich schon, wenn wir alle die liebevolle Achtsamkeit gegenüber unseren Pferden ausprobieren.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Euren PferdenDSC_0099