Komm her sagt mein Pferd! Gedanken im Kopf, Stress im Leben. Komm her sagt mein Pferd, setz dich zu mir. Schalt mal ab. Wie? Worüber denkst du nach sagt mein Pferd. Über alles, mein Leben, meine Arbeit, meine Freunde auch über dich mein Pferd.
Über mich musst du nicht so viel nachdenken sagt mein Pferd. Doch das muss ich, du bist alt, hast abgenommen, was soll ich machen, damit es dir besser geht. Aber mir geht es doch gut sagt mein Pferd. Du bist bei mir und dann geht es mir gut.
Atme durch sagt mein Pferd, lass deine Gedanken frei und sei nur bei mir. Dann kann ich dir auch etwas Gutes geben sagt mein Pferd. Denk nicht so viel nach, genieße die Zeit mit mir. Das ist mir wichtig sagt mein Pferd.
Lass für die Zeit, die du mit mir bist, das andere Leben hinter dir sagt mein Pferd. Sei frei und nur bei mir. Dann gehst du gestärkt in dein anderes Leben zurück.
Ich berate kleine und mittlere Unternehmen im Bereich der Kundenakquise. Soweit so gut. Für effiziente und erfolgreiche Kundenakquise ist es notwendig, die richtige Positionierung zu finden. Wie kann ich meinem potentiellen Kunden helfen, seine Probleme zu lösen. Aus welcher Position heraus, gewinnt er Neukunden.
Was aber hat das mit dem Pferd zu tun?
Im Umgang mit dem Pferd muss ich auch meine Position finden. Ich weiß wer ich bin und was ich will. Im besten Fall weiß das Pferd auch, was ich von ihm will. Im besten Fall…… sehr oft bestehen zwischen Mensch und Pferd Unstimmigkeiten. Woran liegt das? An der falschen Positionierung des Menschen!
Klare Aussagen – ich will etwas und weiß, wie ich das erreiche. Ich kann die Technik und das Pferd versteht mich. Durch klare Ansagen weiß das Pferd, dass es sich auf mich verlassen kann und versucht, mit mir zu arbeiten. Klarheit bringt Vertrauen. Das ist beim Pferd das gleiche, wie beim Kunden.
Und wieder einmal ist mein Pferd mein Lehrer. Wenn Skippy versteht, was ich mache und von ihm will, dann versteht das auch mein potentieller Kunde.
Wir alle können ganz viel von unseren Pferden lernen, wenn wir nur gut genug hinschauen, hinhören und uns auch im Umgang mal mit neuen Dingen beschäftigen. Ich wünsche Euch eine schöne Woche mit Euren Pferden
Gerade in Österreich sind wir sehr betroffen von den Corona Maßnahmen der Regierung. Die Regierung macht meiner Ansicht nach hervorragende Arbeit und die Maßnahmen waren gut und richtig. Sie zeigen auch schon die ersten Erfolge.
Was bedeutet es aber für uns Pferdemenschen? Es wird empfohlen, oder eigentlich ist es verboten, im öffentlichen Raum zu reiten. Viele Reitplätze und Reithallen sind gesperrt. Wir dürfen allerdings mit den Pferden spazieren gehen. Ich glaube, dass das Reitverbot eher dem geschuldet ist, dass kein Reitunfall passiert und dadurch unser Gesundheitssystem zusätzlich belastet wird.
Wir haben auch Zutrittsregelungen in vielen Stallungen. Bei uns ist es konkret so, dass wir erst dann kommen dürfen, wenn das Stallpersonal nicht da ist. Dann dürfen wir entweder die Pferde von der Koppel holen, oder abends, wenn sie schon drin sind, mit ihnen etwas machen. Wir wurden gebeten, uns da nicht mit anderen zu treffen und wie überall, Abstand zu halten.
Wir haben keinen Reitplatz beim Stall dabei, jetzt nehmen wir die freien Koppeln, um zu “arbeiten”. Gerade jetzt ist Kopfarbeit für die Pferde gefragt. Schaut Euch Videos auf Youtube an zum Thema Horsemanship. Es gibt ganz viele Beschäftigungsmöglichkeiten neben dem Reiten.
Ein neues Jahr hat begonnen. Ich hoffe Ihr habt nicht zu viele Vorsätze 😉
Das mit den Vorsätzen ist so eine Sache. Ich bin immer voll motiviert. Und dann klappt es schon nach einer Woche nicht mehr so gut mit den guten Vorsätzen. Was passiert dann? Ich bin enttäuscht von mir selbst.
Für Reiter und Pferdehalter bringt das Jahr noch etwas anderes mit sich. Nämlich Winter! Und heuer ist der Winter ohne Schnee, mit ganz viel Gatsch, rutschigem Boden, Nebel. Da würde ich dann oft am liebsten nicht in den Stall fahren.
Doch ein Vorsatz ist auch: einfach tun! Ich tue wenn es mir und Skippy gut tut, einfach dies oder das mit ihm. Ganz ohne Druck und mit ganz viel Spaß. Wir machen Fortschritte, die trag ich dann in mein Pferdetrainings-Tagebuch ein. Mich motiviert sehr, zu sehen, dass etwas weiter geht.
Vergesst nicht – einem Aberglauben zu Folge können in dieser Nacht unsere Pferde in Menschensprache sprechen und unterhalten sich über uns. Ich hoffe, Ihr habt alles richtig gemacht und so werden sie nur Gutes über Euch sagen.
Habt eine ruhige Zeit. Skippy und ich wünschen Euch Frohe Weihnachten!
Die große Hitze hält uns alle in Atem. Nicht nur für den Menschen ist die Hitze oft schwer auszuhalten, sondern auch für Tiere. Unsere Pferde müssen zusätzlich oft bei der Hitze noch Höchstleistungen erbringen, wie zum Beispiel im Turniersport. Die Hochsaison für Turniere ist im Sommer. Gute körperliche Verfassung hilft dem Pferd, die Hitze zu ertragen. Wichtig ist es aber, ausreichend zu kühlen, auf äußere Anzeichen wie erhöhte Körpertemperatur, starrer Blick zu achten. Rasche Abkühlung bringt Wasser. Das Pferd abspritzen, wenn es geht nicht mit zu kaltem Wasser. Dabei von den Beinen aufwärts beginnen. Danach sofort das Wasser abziehen, da es rasch die Temperatur des Pferdekörpers übernimmt und dann keine Kühlung mehr eintritt.
Bei Distanzreitern ist es üblich, das Wasser über einem Eimer abzuziehen und das Wasser dann dem Pferd zum Trinken anzubieten. Durch starkes Schwitzen verliert das Pferd, wie auch der Mensch, Salz und Elektrolyte. Durch das “Waschwasser” werden dem Pferd rasch und unkompliziert die verlorenen Elektrolyte zugeführt.
Bei Freizeitpferden sollte sich der Reiter überlegen, ob es wirklich notwendig ist, sie bei großer Hitze zu bewegen. Wenn es zeitlich möglich ist, sollte man das Reiten oder Trainieren auf die frühen Morgenstunden verlegen. Mir ist schon klar, dass das nicht für jeden möglich ist. Aber bei großer Hitze gilt – auch mal 5 gerade sein lassen und das Training ausfallen lassen. Leichte Bewegung hilft den Kreislauf zu stärken, aber bitte wenn es geht, kurz ausreiten und dabei den Schatten suchen. Wir machen das bei uns so, dass die Pferde in den frühen Morgenstunden raus kommen und gegen Mittag in den kühleren Stall zurückdürfen.
Selbst wenn Pferde den ganzen Tag auf der Koppel stehen, sollte man darauf achten, dass ausreichend Wasser auf der Koppel zur Verfügung steht und Schattenplätze vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, dann das Pferd lieber nur für wenige Stunden raus stellen und bei großer Hitze in den (hoffentlich) kühlen Stall bringen. Gerade bei den jetzt vorherrschenden Temperaturen sind die Pferde im Stall, auch wenn sie es gewohnt sind, den ganzen Tag auf der Koppel zu stehen, ziemlich ruhig. Eine Extraportion Heu kann zur Ruhe im Stall beitragen.
Skippy ist extrem Sonnenbrand gefährdet. Da er als Paint Horse kaum Pigmente hat (nicht wie Schimmel, die braun geboren werden) hat er große Probleme vor allem um die Nüstern, generell im Kopfbereich. Ich schütze seinen Kopf mit einem speziellen Fliegen- und Sonnenschutzhalfter. Schaut komisch aus, hilft aber. Ich spritze ihn regelmäßig ab und lasse ihn dann auf der Koppel wälzen. Der Staub, den er sich rauf wutzelt ist tagsüber wie ein natürlicher Sonnenschutz.
Und wenn wir glauben, so heiß war es letztes Jahr nicht, dann können wir ja mal in unseren Notizen nachschauen:
Einiges musste ich mir bereits einfallen lassen, um mein “Bodenarbeitspferd” zu trainieren, tja dieses eine Pferd. Ich weiß, ihr werdet jetzt sagen, dass ein Pferd reiterlich zu trainieren auch nicht so einfach ist. Das stimmt natürlich. Wenn man aber wie ich, ausschließlich Bodenarbeit macht, ist meiner Ansicht nach der Denkaufwand beim Training groß.
Hier ein paar Ideen, die ich umzusetzen versuche:
Pat Parelli – die sieben Spiele:
1981 gründete der US-Amerikaner Pat Parelli sein Ausbildungsprogramm, welches er “Parelli Natural Horsemanship” nannte. Seit 1993 ist seine Frau Linda Parelli mit dabei und hat das Konzept in den vergangenen Jahren massgeblich mitgeprägt. Der Fokus des Parelli Programms liegt nicht in erster Linie auf dem Training von Pferden; vielmehr steht die Ausbildung des Menschen im Vordergrund. (Zitat: www.parelli-instruktoren.com)
Genau dieses Konzept hat mir so gut gefallen. Und in der Ausführung stimmt es wirklich. Skippy hatte ja eine schwierige Zeit, da ließ er sich nicht führen, er wurde ständig bei der Arbeit unglaublich hektisch. Ich bekam Angst. Als ich das Konzept der sieben Spiele erlernt habe, habe ich gemerkt, wie viel Kopfarbeit beim Pferd ausmacht. Und ich habe auch gelernt, wieviel die Kopfarbeit bei mir ausmacht. Das richtige Atmen, die Energie fließen lassen, keine Anspannung aufkommen lassen. Skippy und mir hat das sehr viel geholfen.
Dualaktivierung
Ich nenne das gerne, das Training mit den beiden Farben. Gelb und Blau steht im Vordergrund. Durch diese Art des Trainings wird nicht nur der Kopf, sondern auch der Körper des Pferdes beschäftigt. Es wird longiert – aber durch die Dualgassen in gelb und blau – wird der Muskeltonus des Pferdes zusätzlich trainiert. Rechte und linke Gehirnhälfte werden besser verbunden.
Spazierengehen
Mir werden jetzt sicher professionelle Trainer widersprechen, aber ich finde, dass spazieren gehen mit dem Pferd sowohl für die Kopfarbeit als auch für den Körper des Pferdes gut ist. Zusätzlich wird die Fitness des Pferdebesitzers trainiert. Wenn ich mit Skippy einen längeren Spaziergang mache, sieht er einiges, es geht mal bergauf, mal bergab. Die Eindrücke, die das Pferd am Platz nicht oft hat, wie zum Beispiel Autos, Radfahrer oder Spaziergänger, kommen auf das Pferd zu und werden verarbeitet. Für den Muskelaufbau kann man zum Beispiel Seitwärtsgänge genau so gut üben wie auf dem Platz.
Und für Eure Fortschritte habe ich noch das Pferdetraining Tagebuch für Euch – egal ob für Reiten oder Bodenarbeit.
Wie ich ja schon des Öfteren erwähnt habe, reite ich meinen Skippy nicht mehr. Am ersten Mai wurde er 25 und damit ist er schon kein junges Pferd mehr. Gerade bei älteren Pferden ist es schwierig einen guten körperlichen Standard zu erhalten. Noch schwieriger ist es, wenn das Pferd nicht geritten wird.
Mit Skippy mache ich deswegen regelmäßig Bodenarbeit, Longierarbeit, Cavaletti etc. alles was vom Boden aus geht. Wir gehen auch spazieren, damit er auch die Gegend sieht. Grundsätzlich ist Bewegung immer gut.
Aber kennt ihr das auch? Wie sehe ich die Fortschritte im Training? Was habe ich letzte Woche ausprobiert und was hat besonders gut oder auch schlechter geklappt. Ich vergesse sowas oft recht rasch. Bei den Fortschritten ist bei mir auch immer viel Einbildung dabei, mal habe ich das Gefühl er kann sich besser dehnen, mal kommt mir vor, das geht ganz schlecht.
Leider bin ich auch der Typ, der dann immer das Gleiche macht. Das bringt Skippy dann nur sehr wenig Abwechslung.
Dann gibt es noch das Thema – wann kommt der Schmied das nächste Mal, oder wann muss er geimpft werden, wann die nächste Wurmkur? Bei uns im Stall merkt sich diese Sachen Gott sei Dank die Frau, die unsere Pferde betreut. Das finde ich immer total bewundernswert, wenn sie zu mir sagt: nächste Woche kommt der Schmied zu Skippy (mein Schmied plant das Pferd automatisch ein, wenn nichts besonderes anliegt, brauche ich keinen Termin zu vereinbaren).
Sie weiß sogar, welche Medikamente er wann bekommen hat und ob er die gerne gefressen hat oder nicht. Ich muss mir solche Dinge immer aufschreiben. Deswegen habe ich mir jetzt etwas einfallen lassen.
Bisher habe ich immer einen Block oder ein Schulheft verwendet, das ich mir selbst “zusammengebastelt” habe. Ich habe mir die Zeit genommen, um dieses Pferdetraining Tagebuch zusammenzufassen und es zu veröffentlichen.
Durch den immerwährenden Kalender, könnt ihr es wiederverwenden, vor allem die Impftermine. Ihr könnt es jedes Jahr von neuem beginnen. Da ist Platz für Fütterung, Turniertermine, Trainingstermine und für Eure Fortschritte.
Es würde mich freuen, wenn Ihr einfach mal reinschaut.
Wie jedes Jahr beginnt wieder die Zeit, in der die Pferde länger auf den Koppeln sind. Weil das Wetter eindeutig auf Frühling eingestellt ist, nimmt auch die Zahl der Spaziergänger zu.
Für uns Menschen ist es schön, Pferde auf den Koppeln zu beobachten. Vor allem für Kinder ist es eine nette Abwechslung beim Spaziergang, wenn Sie auf Tiere treffen und diese beobachten können. Unsere Pferde sind eine schöne Kulisse für manche Spazierwege.
Doch wie jedes Jahr birgt auch das schöne Wetter und die vielen Menschen, die unterwegs sind, für unsere Pferde eine große Gefahr! Spaziergänger, die es nur gut meinen, gehen an Koppeln mit Pferden vorbei und füttern sie.
Fremde Pferde zu füttern, ist leider sehr oft eine große Gefahr für die Gesundheit der Pferde. Menschen, die sich nicht auskennen, glauben, dass sie damit den Pferden etwas Gutes tun. Das Gegenteil ist der Fall. Viele unserer Pferde leiden ebenso wie wir Menschen, an Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Vor allem die Fütterung durch Fremde mit Brot, Äpfeln, Karotten oder ähnlichem stellt eine Gefahr dar. Am besten weiß der Besitzer bescheid, was das Pferd fressen darf und was nicht. Falsches Futter und leider auch falsch verstandene Tierliebe kann, wie bei Pferden, die gerade noch so lieb geschaut haben, sogar zum Tod eines Tieres führen.
Unsere Pferde verhungern nicht, wenn man sie auf der Koppel nicht füttert!
Wenn Sie – lieber Spaziergänger – ein Pferd auf einer Koppel sehen, das Ihnen zu dünn vorkommt, so informieren Sie bitte den meist nebenliegenden Stall, einen Tierarzt oder den Tierschutz. Denn gerade bei schlecht ernährten Pferden, ist unsachgemäße Fütterung noch gefährlicher.
Wir Pferdebesitzer freuen uns sehr darüber, dass Ihnen unsere Pferde gefallen und auch am Herzen liegen. Doch bitte – füttern sie diese nicht. Abgesehen vom möglichen gesundheitlichen Schaden für das Pferd, besteht natürlich auch die Gefahr, dass das Pferd beißt. Und bitte gehen Sie dabei mit gutem Beispiel Ihren Kindern voran. Wenn wir bei unseren Pferden sind, sind wir nur allzu gerne bereit, unsere Pferde auf Anfrage streicheln zu lassen. Ohne “Aufsicht” kann das aber immer gefährlich sein – schaut das Pferd auch noch so brav sein.
Bitte helfen Sie mit, unsere Pferde vor Krankheit oder Schlimmerem zu bewahren und füttern Sie sie nicht!
Nach dem sehr schönen Sommer und einem warmen, sonnigen Herbst ist es nun doch passiert – es ist Winter geworden. Komisch, jedes Jahr das gleiche. Bei uns ist es nicht so kalt okay, aber wir hatten schon Schnee. Was aber egal ob es sehr kalt ist oder eher warm uns alle betrifft, ist, dass es früh dunkel wird. Es gibt auch neblige Tage.
Was bedeutet das für uns Reiter?
Wir gehen natürlich nach wie vor ausreiten. Das Wetter ist uns ja egal ;-). Da kann es schon mal passieren, dass die Dämmerung uns überrascht. Selbstverständlich bewegen wir unsere Pferde auch wenn es neblig ist. Oder wir bringen sie auf die Koppel an nebligen Tagen. Bei vielen Stallungen muss dazu die Straße benutzt werden. Und dann sind wir mit unseren Pferden nicht die einzigen Verkehrsteilnehmer. Autos, Motorräder, Fahrräder – sie alle fahren mit Licht und werden so auch von den anderen Verkehrsteilnehmern gesehen. Unsere Pferde und wir selbst sind hingegen unbeleuchtet. Das heißt leider, dass wir für die anderen Verkehrsteilnehmer nur schwer zu sehen sind, auch wenn unsere Pferde groß sind. Für alle Pferde gilt, dass sie im Dunkeln, in der Dämmerung oder bei Nebel nur schwer für andere zu sehen sind. Da ist es egal, ob das Pferd weiß oder schwarz ist. Übersieht uns ein Autofahrer oder ein Mopedfahrer, kann es schon zu spät sein.
Was aber können wir Reiter für mehr Sicherheit tun?
Wichtig vor allem wenn es früh dunkel wird oder neblig ist – die Pferde und uns Reiter ausreichend zu kennzeichnen. Dazu gibt es ausreichend Zubehör wie: Warnwesten, Reflektoren, Reflektordecken, Reflektorbandagen etc.. Auf den Reitstiefel kann auch ein batteriebetriebenes Licht gesteckt werden.
Handzeichen geben, die Autofahrer aufmerksam machen, dass sie langsamer fahren sollen.
Wenn am Straßenrand Platz ist, so gut wie möglich ausweichen.
Tipps für Autofahrer:
behandelt uns mit den Pferden bitte als wären Kinder am Straßenrand (Pferde können auch manchmal unberechenbar sein).
haltet genügend Abstand, so fühlt sich das Pferd nicht bedrängt. Oft reicht ein kleiner Schritt des Pferdes zur Seite, dass es zu einer Kollision kommt.
Geschwindigkeit verringern. Wir sind alle keine Notärzte im Einsatz, die so schnell wie möglich an ihr Ziel kommen müssen. Daher bitte langsam und mit ausreichend Abstand vorbeifahren.
AUF KEINEN FALL HUPEN!!!!!
Wenn wir alle unser Bestes tun – wir Reiter und auch die anderen Verkehrsteilnehmer, dann erhöhen wir die Sicherheit von uns allen.
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